Jugendliche

Beginner

Unsere Meister vermitteln dir die richtigen Grundlagen des Taekwondo. Im Anfängertraining werden alle Bewegungsabläufe langsam und exakt spezielle Übungen in Einzelschritte aufgeteilt. Durch variantenreiches Koordinationstraining werden Abläufe und Bewegungsmuster automatisiert. Es gibt sowohl Einzel-, Partner-, als auch Gruppenübungen. Durch Kontakttraining an verschiedenen Trainingsgeräten lernst du deine Kraft zu kontrollieren. Schritt für Schritt werden Grundkondition, Muskeltonus und Beweglichkeit aufgebaut.

In diesem Alter wollen Jugendliche ihre Freiheit, aber um sie zu fördern, muss man ihnen ab und zu auch mal in den “Hintern” treten. Zwischen 13 und 20 Jahren ist man am leistungsfähigsten.

Als Jugendlicher wirst du schneller lernen als Kinder oder Erwachsene. Nie wieder kommt so eine tolle Phase im Leben.

Wir zeigen dir wozu du im Stande bist. Du wirst in der Lage sein, deinen Körper und deinen Willen zu kontrollieren. In deinen jungen Jahren wirst du, abgesehen von der körperlichen Stärke, eine Souveränität und ein Selbstbewusstsein aufbauen, die dich dein ganzes Leben lang begleiten wird.

Beginne jetzt mit Taekwondo!


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Warteliste

 

  • Nachdem ich schon mehrere Sportarten ausprobiert habe, war ich auf der Suche nach einem neuen Hobby. Mein Vater hatte damals die Idee, dass mir Taekwondo gefallen könnte. So hat er mich im Alter von neun Jahren in einer anderen Taekwondo Schule angemeldet. Anfänglich war das Training dort ok, aber nach über vier Jahren bin ich nicht mehr weitergekommen.

    Deshalb habe ich zu MASTER KO gewechselt. Die Meister haben mich in kürzester Zeit weitergebracht und ich habe eine deutliche Steigerung meines Levels erfahren. Hier erlebe ich eine gelungene Mischung aus Sportsgeist und Verbundenheit.

    Das Training hat mir gerade in der Corona-Zeit sehr geholfen, mich auf die Abiturprüfungen vorzubereiten. Nicht nur körperliche Fitness und mentale Stärke, sondern auch geistige Entspannung verschafft. Wenn ich nicht ins Training gehen kann, fehlt es mir. Sehr gut gefällt mir auch, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene hier gleichwertig sind.

    Meine körperliche Fitness und mein Selbstbewusstsein haben sich deutlich verbessert. Ich kann heute auch in anderen Bereichen disziplinierter arbeiten.

  • Taekwondo Habe ich angefangen weil ich mich für Kampfsport interessiert habe. Am Anfang war ich unsicher. Die Meister haben mich dann immer weiter gepusht und gezeigt, was ich machen muss, um besser zu werden.

    Ich glaube ich bin jetzt ziemlich fit, bin viel stärker im Kopf geworden und habe dadurch mehr Selbstbewusstsein als früher.

    Die Meister sind super erfahren und deshalb macht es immer spass im Training.

  • Mein Vater hat mich zum Training mitgenommen und ich fand es sehr cool wie die Leute gekämpft haben wie in Action-Filmen.

    Aber es hat mich überrascht, dass das Kämpfen nicht das Ziel war, sondern durch die vielen Trainingsmethoden mich selbst zu beherrschen und zu verbessern.

    Körperlich habe ich eine gute Kondition bekommen und vor allem habe ich gelernt was Respekt bedeutet.

    Wir trainieren auf einem original koreanischen Holzboden, das ist ganz toll und die Meister verstehen auch viel Spass!

  • Als ich noch ein kleines Kind war, habe ich meiner älteren Schwester bei Taekwondo- Prüfungen zugesehen. Ich habe schon zuvor einige Sportarten ausprobiert, bis mein Vater mir vorschlug, es ebenfalls mit Taekwondo zu versuchen.

    Anfänglich war ich überrascht darüber, wie schnell ich Fortschritte gemacht habe und welche meiner Muskeln bis dahin gar nicht zum Einsatz kamen.

    Ich bin normalerweise sehr zurückhaltend und etwas schüchtern, wurde aber entgegen meiner Erwartungen sofort herzlich aufgenommen. Meine Haltung hat sich verbessert und mein Selbstbewusstsein ist gestärkt.

    Ich erlebe im Dojang, dass Fehler beim Lernen dazugehören und man mit Kontinuität nur positive Veränderungen an sich erlebt.

 
  • Ich hatte davor kein richtiges Hobby. Als ich vor drei Jahren von der Schule Heim gekommen bin, habe ich in meiner Strasse die neue Taekwondo Schule gesehen und habe gedacht: “Das wäre was für mich.”

    Meine Mutter war zuerst dagegen, aber als sie oft beim Training zugesehen hat, hat sie auch angefangen zu trainieren und hat schon den schwarzen Gurt.

    Ich habe durch das Training viele Kampftechniken gelernt. Deshalb mache ich am liebsten Kampfwestentraining. Ist zwar hart, aber es tut so gut.

  • Kurz vor meinem sechsten Geburtstag haben mich meine Eltern mit einem Freund zu MASTER KO ins Training gesteckt. Hab erstmal nur so mitgemacht. Ich hatte dann nach drei Jahren kurz vor dem schwarzen Gurt keine Lust mehr ins Training zu gehen.

    Da hat der Meister gesagt: “Nicht aufgeben! Weitermachen bis zum schwarzem Gurt.”

    Es blieb mir keine andere Wahl. Habe dann die 1. Dan Prüfung bestanden und ich hatte einfach ein neues Gefühl. Es hat mir dann viel mehr Spass gemacht weiter ins Training zu gehen. Ich hatte mehr Disziplin, Power und Selbstbewusstsein.

    Ich stehe total auf das Kontakttraining mit der Kampfweste.

    Alles im Dojang ist perfekt, besonders die Trainer.

  • Trainingsbeginn 2018


Es ist nicht einfach in der jetzigen Zeit Jugendlicher zu sein.
Sie wollen gute Anleitungen fürs Leben.
— Meister Ko Young-Jae