MASTER-LEVEL

Dein Training wird stets von einem Meister geleitet.

 
 

KO EUI-MIN 고의민
Der Begründer des modernen Taekwondo.
Graduierung: 9. Dan

 

KO YOUNG-JAE 고영재
Training seit: 1976
Graduierung: 7. Dan

 

  • Trainingsbeginn: 1981

    Ich war als Jugendlicher total verrückt nach Bruce Lee- Filmen und alles was Kampfsport anbetraf. Als ich dann anfing Jura zu studieren habe ich eine Taekwondo Trainingsanzeige beim Hochschulsport gesehen und habe mich dann sofort angemeldet. Damals war mir nicht bewußt, was ich mache, wer mein Trainer ist und ob es überhaupt gut ist.

    Dann kam ich zufällig in der Baaderstrasse in München an der Taekwondo Schule von Meister Ko Eui-Min vorbei und ging sofort hinein. Das Training war so anders, als das was ich bis dahin erlebt hatte. Ich habe mich auf der Stelle angemeldet.

    Die ersten Wochen habe ich alle Vorlesungen geschwänzt und bin acht mal in der Woche ins Training gegangen. Ich war nicht der talentierteste, aber Meister Ko hat mich so lange geschliffen bis das Beste aus mir herausgebracht.

    Meister Ko Eui-Min hat mir gelehrt, wie man jemanden mit Geduld und mit weiser Voraussicht formen kann, damit sein gesamtes Leben positiver und sinnvoller verläuft.

  • Trainingsbeginn: 1991

    Die wenige Freizeit, die ich habe möchte ich sinnvoll nutzen. Das Training bei Master Ko ist das effektivste Allround-Ganzkörper-Training was ich erlebt habe. Ich habe früher auf Leistungsebene Handball und Tennis gespielt, habe drei Mal Iron-Man durchgestanden.

    Bei Master Ko kann ich sowohl körperlich, als auch geistig auf dem höchsten Level trainieren.

  • Trainingsbeginn: 1984

    Ich habe meine jetzige Frau 1984 im Training von MASTER KO, damals im Dojang in der Baaderstrasse, kennengelernt. Damals war sie eine Wettkämpferin, die mir gezeigt hat, wo es langgeht.

    2008 hatte ich eine schwere Halswirbel-OP. Die Ärzte sagten mir, ich könne nie wieder trainieren. Ich hatte dann mit Taekwondo aufgehört. Mit meiner Gesundheit ging es immer schlechter.

    Meister Ko sagte darauf: “Du mußt alle Bewegungen von Anfang an neu lernen, dann geht es dir besser.”

    Ich habe innerhalb von zwei Jahren fast alle Bewegungen neu eintrainiert. Noch nie war ich körperlich und mental so fit wie jetzt.”

  • Training seit: 1989

    Als ich vor über 30 Jahren mit einem Freund Taekwondo bei MASTER KO angefangen habe, war mir noch nicht bewußt, wer mein Meister war. In den weiteren Jahren habe ich unter dem “Meister der Meister” das richtige Taekwondo gelernt.

    Durch das regelmäßige, vielseitige Training habe ich meine körperliche Ausdauer und kognitiven Fähigkeiten gesteigert.

    Taekwondo hat fast mein ganzes Leben begleitet und beeinflußte auch den Erfolg meiner beruflichen Karriere.

    Trotz meiner langen Zugehörigkeit ist es erstaunlich, daß die Meister es immer wieder vom neuen schaffen, abwechslungs- und variantenreiches Traininig zu geben.

 
  • Trainingsbeginn: 1997

    Kampfsport hat mich schon seit meiner frühen Jugend interessiert. Während meines sechsjährigen Studiums in der ehemaligen UdSSR habe ich ironischerweise durch nordkoreanische Propagandafilme, die unsere nordkoreanischen Kommilitonen im Kino unseres Studentenwohnheims zeigten zum ersten mal Taekwondo gesehen. Zu der damaligen Zeit absoluter Taekwondo-„Hammer“: Wir waren alle hin und weg. Leider war Trainieren und Ausüben von Kampfsport, in den ehemaligen sozialistischen Ländern, verboten.

    Dass ich dann in München bei Meister Ko Eui-Min gelandet bin, ist ein absoluter Glücksgriff. Mit dem Taekwondo Training hat sich alles bei mir nur zum Positiven verändert: Mentale Stabilität, Menschenkenntnis, Wachsamkeit und Aufmerksamkeit, Ausgeglichenheit auch in Stresssituationen.

    Es gibt viele Parallelen zur Musik. Man muss zielgerichtet üben, mit sehr viel Ausdauer und Fleiß. Auch muss man einige Höhen und Tiefen durchschreiten und diese dann meistern. Egal wie lange man trainiert hat, Meister Ko Young-Jae bringt einen nach nicht einmal 30 min Training, an sein körperliches Leistungslimit.

    Nicht zu vergessen: Toleranz gegenüber anderen, da man durch permanentes Training viel über die eigenen Schwächen lernt und diese bei anderen deutlicher erkennen, aber auch leichter verzeihen kann. Das betrifft nicht nur das Sportliche, sondern auch viele andere Bereiche des Lebens.

    Meister Ko ist eine absolute Ausnahmepersönlichkeit, dessen Präsenz und Berufung als Lehrer und Meister seinesgleichen suchen. Meinen beruflichen Erfolg und meine private Stabilität verdanke ich, nicht zuletzt, seinem menschlichen Einfluss im nunmehr 25. Trainingsjahr.

  • Trainingsbeginn: 1994

    Anfänglich habe ich nur eine Ersatzsportart für mein Basketball gesucht, weil es schwer war, meine Arbeitszeit zu koordinieren.

    Ein Arbeitskollege nahm mich mal zum Taekwondo-Training mit, damals noch in der Landwehrstrasse und ich war vom ersten Tag an begeistert. Ich war sehr positiv überrascht, weil ich durch das koreanische Training schnell fokussierter und Geduldiger geworden bin. Ich konnte diese Gelassenheit auch in meinen Alltag übertragen.

    Das Training im Dojang ist wie eine Auszeit - nur für mich. Ich schalte ab, konzentriere mich auf die Bewegung und meinen Atem. Mein Kopf ist dann entspannt und alles drumherum ist vergessen.

    Meister Ko und sein Sohn vermitteln mir ein Gefühl von Familie. Man ist zugehörig zum Ganzen, ein Teil des Dojangs.

    Das Training der Meister fordert einem Disziplin und Ehrgeiz ab. Aber sie holen das Beste aus jedem raus.

  • Trainingsbeginn: 1993

    Ich wollte als Kind nicht Fußball spielen, war aber ein sehr aktives Kind. Als ich 6 Jahre alt war, brachte mich deshalb mein Vater zum Probetraining ins Taekwondo in Ellwangen und ab dann war ich begeistert. Erst später habe ich erfahren, dass dort meine Trainerin eine Schülerin von Meister Ko war.

    Als Kind denkt man nicht so viel nach, man macht im Training das, was vorgegeben wird. Rückblicken betrachtet , ist es überraschend, dass ich so lange dabeigeblieben bin, da ich zu dieser Zeit auch viele andere Sportarten (Fußball, Volleyball, Basketball, Schwimmen und Judo) ausprobiert habe.

    Mein Schlüsselerlebnis hatte ich mit 12 Jahren bei meiner 1. Dan Prüfung, die mir Meister Ko abnahm. Ich wollte nach München, um im MASTER KO Dojang zu trainieren.

    Was sich definitiv bei mir durch das Training geändert hat, ist, der Fokus und die Konzentration. Durch das Training lernte ich so lange konzentriert an etwas zu arbeiten, bis es klappt und sitzt. Was mir heute als Anwalt sehr hilft.

    Das Dojang bei Master Ko ist einzigartig. Die Meister verstehen es, die Dynamik in der Gruppe so positiv zu beeinflussen, dass untereinander ein sehr familiärer Umgang herrscht.

    Meister Ko, Eui-Min:
    Ich habe selten eine zuverlässigere und aufrichtigere Person wie ihn kennengelernt. Im Training motiviert er allein durch Anwesenheit zur Höchstleistung.

    Meister Ko, Young-Jae:
    Die perfekte Kombination aus traditionellem Know-how und moderner Trainingsmethodik. In jedem Training wächst man über sich hinaus.

    Am meisten Spass macht mir Sparringtechnik und- Taktik. Da kann ich meinen gesamten Stress rauslassen.

  • Trainingsbeginn: 2000

    Ich habe mich als Kind schon immer für fernöstliche Kampfsportarten interessiert. Meine ersten kleinen Erfahrungen konnte ich mit Shotokan-Karate sammeln, bin dann mit 19 Jahren zum Taekwondo gekommen, zwischendurch mal Kickboxen, dann hat es mich doch wieder zurück zum Taekwondo gezogen.

    Überrascht hat mich immer wieder die Vielseitigkeit dieser Kampfsportart, die Dynamik (im Vergleich zum doch eher statischen Karate), die vielen Kickvariationen und die Festellung das man nie ausgelernt hat und lange nicht alles bis zur Perfektion beherrscht.

    Durch das langjährige Training hat sich bei mir die Konzentrations und Koordinationsfähigkeit enorm gesteigert, Selbstdisziplin, Willenskraft und Automotivation, immer weiter zu trainieren um sich kontinuierlich zu verbessern.

    Im Master Ko dojang habe ich in all den Jahren viele wunderbare Menschen kennengelernt, es haben sich ganz tolle Freundschaften entwickelt.

    Von den Meistern im dojang habe ich viel gelernt, sich immer neue Ziele zu setzen, den richtigen Weg zu gehen um diese auch zu erreichen, nicht aufzugeben, nicht nur im Taekwondo sondern auch im alltäglichen Leben.

    Ich bin stolz und zugleich sehr dankbar ein Mitglied der großen, wundervollen Meister Ko Taekwondo Familie zu sein und hoffe das ich hier bei Meister Ko Eui Min und Meister Ko Young Jae noch viele Jahre  trainieren kann.